Schlapp, energielos, müde?
– Ernährung kann der Schlüssel sein
Bist du sicher, dass du ausreichend mit allem versorgt bist, was dein Körper wirklich braucht?
Dein Körper ist wie ein Motor: er schnurrt nur, wenn die Zellen gut versorgt sind: dann fühlst du dich fit zum „Bäume ausreißen“, diverse Infekte gehen an dir vorüber und du kannst in allen deinen Lebensbereichen zu Höchstleistungen auffahren.
Neben einer gesunden Ernährungsweise können dich hochwertige Vitalstoffe dabei unterstützen. Unsere Kunden berichten, dass ein paar einfache Änderungen in den Ernährungsgewohnheiten bahnbrechende Ergebnisse erzielen, Kraft, Ausdauer, Leistungsfähigkeit und eine bessere Gesundheit bewirken.
Sprich mit mir, finde endlich Klarheit und gehe deinen Weg zu mehr Wohlbefinden konsequent und mit dem geringstmöglichen Aufwand. Du erhältst Expertenwissen, erprobte „Rezepte“ und Wege bei deinen Fragen.
Mach dir selbst ein Bild, wie du zu mehr Lebensqualität kommen kannst. Wir halten viele Erfolgsgeschichten bereit. Nutze jetzt deine Chance, einen Durchbruch zu erzielen.
Mach‘ hier den Kurzcheck zu deinen Ernährungsgewohnheiten und schau, wie du mit dem richtigen Fokus und wenig Aufwand viel optimieren kannst!
1. Ausgewogene Ernährung – von allem etwas, einseitig war gestern
Jede Lebensmittelgruppe liefert unserem Körper unterschiedliche Nährstoffe und unterstützt unterschiedliche Prozesse. Gesunde Ernährung bedeutet Vielfalt, Eintönigkeit ist nicht motivierend.
Sorge dafür, dass du jeden Tag Kohlehydrate, Vitamine, Mineralstoffe und gesunde Fette und Proteine zu dir nimmst.
2. „Take 5“ bei Obst und Gemüse: Farbe und Frische tanken
Der Verein „5 am Tag e.V.“ hat die Empfehlung herausgegeben, täglich drei Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst zu verzehren.
Wieviel das ist? Ca. eine Handvoll oder anders ausgedrückt: eine Zucchini, eine halbe Paprika, ein Apfel oder eine Banane. Ergänzt werden kann dies durch Hülsenfrüchte und Nüsse – die Maxime ist, möglichst viele verschiedene Sorten in allen möglichen Farben zu verzehren.
3. Für mehr Power: Vollkorn statt Weißmehl
Für eine gesunde Ernährung spielen Ballaststoffe eine große Rolle.
Eine gute Versorgung hiermit erreichen wir am besten über komplexe Kohlehydrate, die nicht auf den Hüften hängen bleiben. Diese befinden sich hauptsächlich in Vollkornprodukten, Kartoffeln, Hülsenfrüchten und Gemüse.
Eine Umstellung auf Vollkorn ist leicht: ersetze deine Weißmehlspaghetti oder-brötchen durch die Vollkornvariante.
4. Gesunde Ernährung mit tierischen Produkten
Tierische Produkte liefern unserem Körper wertvolle Nährstoffe. Wusstest du, dass Vitamin B12 fast ausschließlich in tierischen Nahrungsmitteln enthalten ist (Fisch, Fleisch, Milchprodukte, Eier)?
Falls du eine „fleischfressende“ Pflanze bist, müssen tierische Produkte nicht täglich auf den Tisch: fettreicher Fisch und gutes Fleisch jeweils 2 x pro Woche sind ausreichend, Milchprodukte dürfen täglich auf dem Programm stehen, auch Eier sind gut für die Gesundheit.
5. Gesunde Fette: „Fit mit Fett“!
Fette gehören zu den Makronährstoffen und sich unverzichtbar für unseren Körper. Allerdings unterscheiden wir zwischen guten und schlechten Fettsäuren. Deshalb solltest du darauf achten, welche Fette du zu dir nimmst.
Wir sollten den ungesättigten Fettsäuren den Vorzug geben – sie sind enthalten in: Nüssen, Fisch, Pflanzenölen (Raps-, Lein- oder Olivenöl), sowie Erdnüssen und Avocados.
6. Hier darfst du knausern: Salz und Zucker
Zucker hat Suchtcharakter: eine Tafel Schokolade vor dem Fernseher, ein Stück Kuchen zwischendurch – wenn wir hier nicht bewusst gegensteuern, wird der Verzehr von Süßigkeiten zur Gewohnheit und wir wundern uns über überflüssige Pfunde.
Mit Salz sieht es ähnlich aus, zu viel des Guten ist langfristig nicht gut für unseren Körper. Versuche es stattdessen mit frischen Kräutern.
7. Gesunde Flüssigkeitszufuhr: Wasser statt Cola & Co.
Unser Körper benötigt zwischen zwei und drei Litern frisches Wasser täglich (möglichst ohne Kohlensäure), da nur Wasser unsere Zellen entsprechend durchspült. On top kommen alle anderen Getränke wie Tee oder Kaffee (möglichst in Maßen und ungesüßt).
Verzichte weitgehend auf süße zuckerhaltige Getränke wie Limonade, Softdrinks usw., sowie Alkohol.
8. Slow food – so geht Genuss beim Essen
Gesunde und vollwertige Mahlzeiten finden wir nicht im Supermarkt. Die Zeit, die wir für Auswahl der Lebensmittel und die Zubereitung unserer Mahlzeiten verwenden, ist gut investierte Zeit. Mache aus Vorbereitung und Verzehr deiner Mahlzeiten ein kleines Ritual.
„Slow Food oder Mindful eating“ bedeutet mehr Lebensqualität und ist ein Baustein für mehr Bewusstheit im täglichen Leben.
9. Ernährung und Bewegung: die optimale Kombi für mehr Vitalität
Viele Menschen, die die Rolle von Ernährung und Bewegung für sich entdeckt haben, interessieren sich für Sportler-Ernährung, die richtige Anzahl von Kalorien und eine gute Versorgung mit Eiweiß.
Sie wissen auch, dass Bewegung und Ernährung andere Lebensbereiche beflügeln, sie sind die Basis für geistige und emotionale Ausgeglichenheit.
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