Burnout und Ernährung

 

 

 

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Wusstest du, dass in Deutschland 13 Millionen Menschen von Burnout betroffen sind und Burnout inzwischen die zweithäufigste Ursache von Krankschreibungen ist?

Burnout (und Depressionen) haben viele Ursachen: sie können u.a. die Folge von Überforderung oder innerpsychischer Konflikte sein. Und sie gehen in der Regel einher mit oder sind die Folge von Störungen der Gehirnfunktion durch mangelnde Boten- und Vitalstoffe.

Einen beginnenden Burnout erkennt man an Antriebsarmut, innerer Unruhe und Schlafstörungen, sowie an verminderter Konzentrations- und Entscheidungsfähigkeit.

Deshalb sollten Betroffene zunächst überprüfen, wie man krankmachende Lebensumstände durch gezieltes Coaching oder Psychotherapie in Veränderung bringen kann. Und etwas, woran viele Betroffene sicher noch nicht gedacht haben:

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Eine Umstellung der Ernährung bei Burnout kann ein guter Katalysator sein, wieder Kraft und Antrieb für den Alltag zu gewinnen

Auch wissen wir heute, dass die Gesundheit der Psyche und des Nervensystems stark von der Gesundheit des Darms abhängt. Die Darmbakterien produzieren Vitamine, Fettsäuren und Serotonin. Häufig ist jedoch unser Mikrobiom durch zunehmende Umwelteinflüsse, Antibiotika, chemische Zusatzstoffen und nicht zuletzt durch die westliche „Industrie-Ernährung“ geschwächt.

Damit ändert sich auch die Freisetzung von Glücksbotenstoffen (Neuro-Transmittern), Entzündungsbotenstoffen und Toxinen, die diese Billionen von Bakterien freisetzen. Diese werden durch die Darm-Hirn-Achse direkt zum Gehirn übertragen, wodurch sich auch die Psyche ändert. 90% dieser Daten und Botenstoffe gehen vom Darm in Richtung Gehirn und nicht etwa umgekehrt!!!
Vor diesem Hintergrund kann eine Darmsanierung gezielt Abhilfe schaffen und den Weg ebnen für eine dauerhafte Ernährungsumstellung in Richtung „Powerfood“.

 

Eine vitalstoffreiche Ernährung ist oft nicht ausreichend auf dem Weg raus aus dem Burnout

Denn nur durchgängig zugeführte Bio-Aktivstoffe stellen die Bildung dieser für unser Gehirn so wichtigen Botenstoffe sicher. Deswegen sind ausreichend dunkelbuntes Gemüse und Obst (in Bioqualität), Vollkornprodukte und gesunde Fette essenziell für eine gute Versorgung. Diese Biostoffe verhindern im Gehirn den Abbau des Hippocampus, der für Stress, Stimmung, Konzentration usw. zuständig ist.

Eine vitalstoffreiche Ernährung allein ist in Belastungssituationen häufig jedoch nicht ausreichend, weil der Körper in diesen Zeiten noch mehr Energie benötigt als im gesunden Zustand.

Untersuchungen zeigen, dass vielen psychischen Veränderungen ein Vitalstoffmangel zugrunde liegt, insbesondere ein Mangel an Vitamin C und E, den B-Vitaminen und Biotin kann Stimmung und Gehirn-Leistung verschlechtern.

Umgekehrt belegen andere Studien, dass Betroffene sich insbesondere durch die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D, Folsäure und einem Vitamin-B-Komplex sehr gut auf dem Weg aus dem Burnout unterstützen können. Ebenso kann man auf hochwertige Multivitamin-Mineralprodukte zurückgreifen.

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