Vitalität durch Klarheit

Vitalität durch Klarheit

Du hast häufig das Gefühl, dass du stagnierst, dich im Kreis drehst, nicht wirklich das tust, was dir entspricht?

Du möchtest gern deine Träume verwirklichen und dir nicht von anderen vorschreiben lassen, wie du zu leben hast?

 

Dann wird es Zeit, den Nebel in deinem Kopf zu vertreiben und durch klares Denken und Fühlen dein Leben wieder auf Kurs zu bringen. In meinem Mental-Check findest du die Zutaten, die für dich den Unterschied machen können. Prüfe einfach für dich, wo du stehst und welche minimalen Veränderungen bei dir den Hebel für mehr Klarheit ansetzen.

 

Wenn du dich dabei von mir begleiten lassen möchtest, buche dein kostenfreies Motivationsgespräch entweder unter https://barbara-hoelscher-busam.de/motivationsgespräch oder per Telefon:  0171 190 62 99. Oder entscheide dich gleich für eines meiner Coaching-Programme. 

Die Welt macht dem Menschen Platz, der weiß, wohin er geht.

Ralph Waldo Emerson 1803 – 1882

1. Ziele – dein Fahrschein zu mehr Glück und Erfolg

 

Viel zu häufig beschäftigen wir uns mit der Analyse unserer Probleme: wir reiten auf den Ursachen herum und suchen die „Schuldigen“. Wir könnten uns stattdessen damit beschäftigen, was wir lieber in unser Leben ziehen möchten. Somit werden konkrete Ziele zu Lösungen für unsere Probleme, Anliegen, Schwierigkeiten, Wünsche usw.

 

Warum macht die Bestimmung von Zielen einen so großen Unterschied in unserem Leben? Ohne ein definiertes Ziel vor Augen fehlt uns jede Kontrolle darüber, wie weit wir uns entwickelt haben. Unsere Ziele motivieren uns, in eine konkrete Richtung aufzubrechen.

 

Jeder Schritt zum Ziel bietet Feedback, ob und wie man sich richtig verhält bzw. ob man erfolgreich ist.

Indem wir uns ein Ziel setzen, markieren wir es auf unserer „inneren Landkarte“ und beginnen, Wege zu suchen, dieses Ziel zu erreichen.

 

Bei vielen Menschen sind die in der Silvesternacht gesteckten Ziele schon Ende Januar wieder verblasst, vergessen oder obsolet!

 

Wie ist das bei dir? 

 

Gern teile ich mit dir ein Format, das deine Ziele kraftvoll und griffig in Worte fasst und dich motiviert, dranzubleiben und deine Schritte mit Erfolg zu krönen.

 

Melde dich einfach bei mir!

 

Ziele

2. Werte – dein Grundgerüst für ein lebendiges Leben

Werte drücken das aus, was uns besonders wichtig ist!

Unsere Werte sind unsere Überzeugungen in Bezug auf richtig/falsch, gut/böse usw. Sie werden in der Regel in Substantiven ausgedrückt: Rücksicht, Verständnis, Gerechtigkeit, Freiheit, Toleranz usw.

 

Unsere Werte bestimmen unser Handeln in verschiedenen Bereichen unseres Lebens. Sie geben unserem Leben Sinn und Richtung. Sie beschreiben unser persönliches Bild von der Welt. Wenn wir uns mit unseren Werten auseinandersetzen, werden uns viele unserer Verhaltensweisen, Entscheidungen, Gefühle klar – wir sehen den höheren Sinn dahinter. 

 

Werte kann man immer nur in einem bestimmten Rahmen bestimmen z.B. Partnerschaft, Kindererziehung, Beruf, Verein usw.

 

Unterschiedliche Werte sind oft der Grund für Konflikte.  Das zeigt sich bei Differenzen sowohl im privaten (Partnerschaft, Familie) als auch im beruflichen Bereich (Zusammenarbeit mit Kollegen, Team, Vorgesetzten). Eine stimmige Persönlichkeit zeichnet u.a. dadurch aus, dass das Verhalten mit den eigenen Werten übereinstimmt.

In der letzten Konsequenz kann das sogar bedeuten, dass man seinen Arbeitsplatz wechselt oder seinen Partner verlässt, einfach weil die gelebte Realität nicht mehr mit den eigenen Werten einhergeht.

 

Werte können wir mit folgenden Fragen ermitteln:

 

  •     Was ist mir wichtig?
  •     Was motiviert mich wirklich?
  •     Was muss für mich stimmen, was muss gegeben sein?

 

Hol‘ dir jetzt Unterstützung bei diesen „wertvollen“ Fragen und fordere meine Werteübung hierzu an. 

 

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3. Meditation – Du bist so gut wie dein Geist

Du willst raus aus Stress und Hektik und dir deine Inseln im Alltag schaffen, die deinen Geist und Körper beruhigen und dich in einen ausgeglichenen Zustand versetzen?​

Du liebst unkomplizierte Methoden, die nicht viel Zeit benötigen, dann entscheide dich für die Achtsamkeits-Meditation!

 

Wir kombinieren hier Meditation mit der Praxis der Achtsamkeit. Wir benötigen dazu nichts weiter als unseren Atem, keine Technik, keine Gegenstände (Kerzen, Räucherstäbchen, es sei denn man entscheidet sich dafür) – nur uns selbst.  

 

Wir verbinden uns wieder mit unseren Sinnen: wir achten darauf, was wir sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken und denken. Hierdurch kommen wir wieder ganz im Moment an, wir nehmen unsere Gedanken und Gefühle wahr, ohne sie zu bewerten. 

 

Alles, was wir benötigen, sind einige Minuten unserer Zeit, ein ungestörtes Plätzchen, an dem wir aufrecht sitzen können, sodass unser Atem frei fließen kann. Wir brauchen noch nicht einmal ein Meditationsbänkchen oder -kissen!

 

Was du damit erreichst

 

Diese Achtsamkeits-Meditation führt dazu, dass wir im Alltagsgeschehen aufmerksamer werden, dass wir mehr Qualität in unseren Tätigkeiten erfahren, einfach weil wir stärker mit diesen verbunden sind und alle Facetten wahrnehmen. 

 

Weg von Multi-Tasking zum wirklichen Erleben dessen, was wir gerade tun. Meditation erhöht unsere Fähigkeit, in jedem Moment wirklich präsent zu sein und alle Teile unseres Seins und Tuns wahrzunehmen.

 

Probiere es doch einmal mit einer geführten Kurz-Meditation.

Meditation

4. Alles eine Frage der Einstellung

Wie ist das mit deinem Glas: ist es halb voll oder halb leer?

 

Tatsächlich entscheidest du selbst darüber, wie du dich selbst und dein Leben siehst. Es ist alles eine Frage deiner persönlichen Sichtweise.

 

Und das Gute ist: du kannst deine Einstellung jederzeit ändern, du kannst dafür sorgen, Freude am eigenen Leben zu verspüren und eine positive Grundhaltung einzunehmen. Du kannst sogar lernen, schwierigen Situationen etwas Positives abzugewinnen.

 

Positive Einstellungen können unser Leben grundlegend verändern und für mehr Lebensqualität sorgen. Auch du kannst es!

 

Fordere hier die entsprechende Übung dazu an und bringe damit deine eigenen Einstellungen auf den Prüfstand.

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Einstellung

5. Dankbarkeit – dein Schlüssel zu Lebensfreude und Leichtigkeit

Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wofür du alles dankbar sein kannst? Auch eine Frage der Einstellung!

 

Bist du mit dem zufrieden, was in deinem Leben passiert oder muss es stets noch mehr sein: mehr Urlaub, mehr und noch aufregendere Freizeitaktivitäten, ein größeres Auto, mehr Klamotten …. ​Oder kannst du einfach einmal zur Ruhe kommen und reflektieren, für was du aus tiefstem Herzen dankbar sein kannst.

 

​Eine Möglichkeit, Dankbarkeit zu üben ist, ein Dankbarkeitstagebuch zu führen. So kannst du am Abend das Gute, das dir tagsüber widerfahren ist, reflektieren und dich hierdurch positiv aufladen.

Konkrete Tipps für Dein Dankbarkeitstagebuch gibt es HIER

Und so geht das:

  • Besorge dir ein hübsches neues Notizbuch
  • Vereinbare einen regelmäßigen Termin, am besten abends, an dem du deinen Tag Revue passieren lassen kannst
  • Richte deinen Blick auf all die guten Ereignisse, die sich zugetragen haben
  • Und dann erfreue dich täglich an dem, was in deinem Leben gut ist, und lasse das Gefühl einfach zu

 

Es sind diese einfachen Dinge, die – regelmäßig getan – einen großen Unterschied machen können.

6. Meistere deine Gefühle – oder wie du deinen emotionalen Zustand im Griff behältst

 

In jedem Moment deines Lebens gibt es nur zwei Möglichkeiten, deinen Zustand positiv zu beeinflussen:

 

Indem du dich in einen körperlichen Zustand versetzen, in dem du gerne sein möchtest oder den bestehenden Zustand zumindest verbesserst

Oder/und indem du deinen mentalen Fokus auf etwas lenkst, das dich positiver stimmt.​

 

​​Die mentale Zustandsbalance ist der zweite Teil der effektvollen Vereinfachung

 

Der mentale Zustand entsteht einerseits durch das körperliche Befinden und andererseits durch unsere Bewertungen, Gedanken und, ganz präzise gesagt, durch unseren mentalen Fokus. Unser mentaler Fokus ist das, worauf wir gerade unsere Gedanken richten, worüber wir nachdenken. Unser mentaler Fokus bestimmt unsere Wirklichkeit. 

 

Nur ist unsere Wirklichkeit immer die, die wir auswählen, indem wir unseren Fokus in eine bestimmte Richtung wenden. Wir halten unsere Beobachtungen, Meinungen, Erfahrungen und Gefühle für wahr und real, obwohl sie in Wahrheit nur unsere Sicht auf die Wirklichkeit sind, d.h.  wir können zu jeder Zeit den Blickwinkel und unsere eigene Realität ändern. 

 

Ob jedoch unsere Realität glücklich oder traurig, stabil oder in Bewegung, erfolgreich oder armselig, zufrieden oder ruhelos usw. ist, hängt letztendlich von uns selbst ab. Es fällt uns oft schwer, die Verantwortung für das eigene Denken, Fühlen und schließlich auch Handeln zu übernehmen. 

 

Die einfachste Methode, den eigenen mentalen Fokus auch längerfristig und von innen her zu beeinflussen, funktioniert über Frageübungen.

 

Diese kannst du hier anfordern

 

Die Qualität der Fragen, die du dir regelmäßig stellst, bestimmt dein Leben und dessen Qualität. Hier ein einfaches Modell für den „Lebenslauf“:  Der mentale Fokus lenkt die Gedanken und Gefühle, diese lenken das eigene Verhalten, dies wiederum lenkt unser Leben.

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